Welt

Frauen auf SPD-Partei mit Scholz angeblich mit “Vergewaltigungsmitteln” betäubt – Medien

Die Berliner Kriminalpolizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen.

Bei der SPD-Party mit Scholz wurden die Frauen wohl mit 'Vergewaltigungsmitteln' betäubt - Medien

Gegen die Sozialdemokratische Partei Deutschlands werde ermittelt, schreibt der Tagesspiegel. Auf einer Party, an der auch Bundeskanzler Olaf Scholz teilnahm, seien einige Mädchen mit “Vergewaltigungsmitteln” versetzt worden, heißt es in der Veröffentlichung. So leitete die Berliner Kriminalpolizei Ermittlungen „wegen gefährlicher Körperverletzung“ ein.

Sie habe Nachrichten aus dem internen SPD-Chat erhalten, heißt es in der Veröffentlichung. Aus ihnen stellt sich heraus, dass der Vorfall mit der Partei am 1. Juli stattgefunden hat. Gleichzeitig nahmen etwa 1000 Menschen an der Party teil, darunter Abgeordnete, Mitarbeiter des Bundestags und der Wahlkreise.

Die Zeitung verweist auch auf ein Schreiben des SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Matthias Martin an die Abgeordneten der Partei, in dem es heißt, es habe „offensichtlich“ Übergriffe auf die Partei mit „Vergewaltigungsdrogen“ gegeben.

Am Morgen des 9. Juli registrierten sie fünf Verletzte. Frauen klagten, dass sie sich nicht gut fühlten, ihnen schwindelig wurde und sie sich nach der Party auch an nichts mehr erinnern konnten.

„Die Vergewaltigungsdroge“ (K.-o.-Tropfen) bezieht sich auf Substanzen, die Angreifer verwenden eine Person handlungsunfähig machen.

Lesen Sie auch: Scholz nannte die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) die „Partei Russlands“

Erinnern Sie sich daran, dass am 7. Juli nach einer Nach einer Reihe von Skandalen im Zusammenhang mit ihm kündigte Johnson an, dass er als Vorsitzender der Konservativen Partei zurücktritt und als Regierungschef zurücktritt. Er wird das Kabinett führen, bis der nächste Premierminister gewählt ist. Einer der Gründe war der Skandal um ein Mitglied der britischen Regierung, Chris Pincher, der der sexuellen Belästigung von Männern beschuldigt wurde.

Source: ZN

Back to top button