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Süddeutsche Zeitung: Bundesverteidigungsminister verglich die Verlegung von Schützenpanzern Fuchs in die Ukraine mit einem “Raub” der Bundeswehr

Nach Ansicht des Ministers kann die Regierung die Forderung der Opposition nach Hilfe für Kiew nicht erfüllen, weil die Bundeswehr selbst diese gepanzerten Fahrzeuge benötigt.

Süddeutsche Zeitung: Bundesverteidigungsminister verglich Verlegung des Schützenpanzers Fuchs in die Ukraine mit

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht lehnte die Idee ab, ​​Überführung des Schützenpanzers Fuchs in die Ukraine, begründet dies mit deutschem Sicherheitsinteresse.

„Wir unterstützen die Ukraine nach Kräften und verantwortungsbewusst. Aber wir müssen uns auch um die deutsche Verteidigungsfähigkeit kümmern“, wurde Lambrecht, Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, von der Süddeutschen Zeitung zitiert.

Inspektor“, fügte der Minister hinzu.

Die Veröffentlichung erklärt, dass der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Ebergard Zorn, zuvor gesagt hatte, dass es keine Möglichkeit gebe, gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu überführen. Die CDU/CSU-Partei schlug vor, durch einen entsprechenden Beschluss im Bundestag schnell 200 Schützenpanzer Fuchs an die ukrainische Armee zu schicken. Die Partei erinnerte auch daran, dass die derzeitige Koalition bereits Ende April die Lieferung von schwerem Militärgerät an die Ukraine genehmigt hatte.

„Die ukrainische Armee muss schnell Ausrüstung schicken, die sofort an der Front eingesetzt werden kann. Solche Geräte stehen in den Lagern der Bundeswehr und werden bald ausgemustert: Das sind Fuchs-Schützenpanzer“, heißt es in einer Stellungnahme der CDU/CSU dass Berlin die modernsten Waffen in die Ukraine transferiert, sodass die Geschwindigkeit der deutschen Lieferungen der Geschwindigkeit der amerikanischen unterlegen ist.

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Source: ZN

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